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Mostly Harmless
Auf der Schanz 11
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Booking
Remo Tschan / Ludercords
fon: +41 78 803 37 68
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Die Welt von Mostly Harmless! Du wirst überrascht sein, wie
brachial und gleichzeitig zerbrechlich Musik sein kann.
Mostly Harmless gehört zu den Bands der härteren Gangart. Musikalisch lässt sich ihr Stil am ehesten dem „Nu Metal“ oder
„Melo-Core“ zuordnen. Doch wer nun eintönigen Grunzgesang und minutenlange Gitarrensoli erwartet, hat weit gefehlt. Sanfte,
melancholische Songteile gipfeln in einem wahren Soundgewitter, die Stimme wechselt von brachialen Shouting-Parts zu melodiösen Gesangslinien, nur um einige Augenblicke später in tiefer
Melancholie zu versinken. Das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Komponenten macht Mostly Harmless zu etwas
ganz Besonderem: Zur Fusion von Musik, Emotion und Energie.
1995 Die Anfänge
In der verschlafenen kleinen Stadt Basel wird Mostly Harmless
von Javi, Marcelo und Hampe gegründet. Schon früh wurde
klar, dass diese Band nicht in die vorherrschende
„Poppig-Kommerziell-Süss“-Welle passte. Doch dies sollte für
die Jungs kein Hindernis darstellen.
1997 Der Contest
Der Band gelang anlässlich eines Contests der grosse Durchbruch, als Sie die Jury überzeugten und 93 Gruppen abblitzen
liessen.
1998 Superartificial (AVCOM)
Das erstes Album „Superartificial“ wird veröffentlicht und die
Nachfrage verlangte innert Kürze eine Zweitauflage. Die
„Superartificial-Tour“ begeisterte mit über 20 Bühnenauftritten
in der Schweiz wie auch in Deutschland und brachte eine treue
Fangemeinde hervor. Etliche Songs wurden auf internationalen
Samplern in den USA, Schweden und Deutschland veröffentlicht
1999 Die heutige Formation
Die Band findet sich in der heutigen Konstellation zusammen,
um miteinander den Weg zum Heute zu finden. Mit Alex
wurde die Stimme gefunden, welche wesentlich am weiteren
Erfolg der Band beteiligt war. Die Musikindustrie wechselte
zwar noch ein paar Mal die Bezeichnung der Musik, doch die
vier Jungs redeten nicht darüber, sondern machten ganz
einfach ihr Handwerk: schneller, unerschrockener, textstarker
Nu-Metal.
2000 Iconoclast (Empyreal)
Die Jungs von Mostly Harmless werden unruhig. Getrieben
vom Erfolg werden die Grenzen in Seattle neu ausgelotet.
Zusammen mit Scott Ross, einem Meister des Grunge, entsteht
das Album „Iconoclast“. Die Scheibe fand hervorragenden
Absatz in der Schweiz, Deutschland sowie in den USA und
brachte über 40 Konzerte im In- und Ausland ein
2004 MySoledad (ESP)
Aufgrund der fruchtbaren Zusammenarbeit mit Scott Ross
wurde dieser Ende 2003 kurzerhand nach Basel eingeflogen,
um das dritte Werk „MySoledad“ aufzunehmen. Dieses Werk
sollte von einem ganz eigenen Soundstil geprägt werden.
Spanische Texte, instrumentelle Versionen und Remixes von
verschiedenen Künstlern ergeben eine einzigartige EP. Auf diese
folgten über 40 Konzerte im In- und Ausland, bei welchen
Mostly Harmless eindrücklich beweisen konnten, dass sie auch
live ein absolutes Sounderlebnis darstellen.
2006 Butterfly Effect (Colibri)
Im März und April 2006 begaben sich die Jungs von Mostly
Harmless wieder ins Basel City Studio, um zusammen mit Fred
Hermann die bisher aufwändigste Produktion der Bandgeschichte aufzunehmen. Die 12 Songs bestechen durch das
vielseitige Songwriting und die für Mostly Harmless typischen
brachialen und emotionsgeladenen Elemente. Ein besonderer
Leckerbissen ist der Special Track „Visión“, bei welchem die
Basler Hip Hop Ikone „Black Tiger“ als Gastmusiker dabei ist.
Laut Schmetterlingseffekt genügt der Flügelschlag eines Schmet-
terlings, um auf der gegenüberliegenden Seite des Erdglobus
einen Tornado auszulösen.
Übertragen auf die Musik des neuen Albums von Mostly Harmless ist der Bandname wohl nur noch ein trügerisches Synonym.
Der „Butterfly Effect“ ist nicht mehr aufzuhalten und endet
bedingungslos in einem Musik-Tornado mit harten Gitarren-
Riffs, Drum-Beats und Spanish/English-Vocals.
Bio als PDF (4,6MB)
letzte Änderungen:06-Dez-2006
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